"Max Frisch sprach vom Journalismus abschätzig als Gebrauchsliteratur. Er kannte Max Dohner nicht. [...] ‚Am Himmel kaum Gefälle‘ ist das Werk eines Journalisten, wie es ihn in der Schweiz nur einmal gibt."

"Schreiben war für diesen Vollblut-Formulierer offenbar stets mehr als nur blosses Einschmelzen gesammelter Fakten oder Meinungen für den Tag."

"Dohner beherrscht sowohl den Stoff als auch das Handwerk."

"Dohner verknüpft die Erzählungen zu einem Ganzen, in dem nicht nur jede Sicht die Geschichte von anderer subjektiver Seite erzählt, sondern vielmehr treibt genau das die Geschichte voran."

"Dohners Geschichten sind Perlen, stilsicher aufgereiht und gekonnt verknüpft."

"Dohner verfügt über diverse stilistische Möglichkeiten und kann sich in verschiedenen Milieus bewegen – ein Eindruck, für den man in der Schweizer Literatur immer dankbar ist."

“Warnung: Diesen Mann zu kennen, bereitet fortschreitendes sinnliches Vergnügen.”

„Es ist nicht jedem Menschen gegeben, seinen Mitmenschen im Kern der Seele zu erkennen. Stilistische Meisterschaft kann Dohner durchaus zugesprochen werden.“